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Länge: 2,4 Km.
Dauer: 1 Stunde
Schwierigkeit: einfach
Dieser Weg durchläuft die Uferlandschaft des Río de la Miel und ist voller Natur und Kultur. Reste von Bewässerungsgräben und Mühlen, gepflasterte Abschnitte, die mittelalterliche Brücke oder die Quelle der Niñas sieht man wegen der üppigen Vegetation dieses Tropendschungels, dem letzten Rest der Wälder, die es vor Millionen von Jahren auf dem Kontinent gab, kaum. Durch die dichte Vegetation dieser Wälder im Ufergebiet müssen sich viele Kletterpflanzen an den Stämmen auf der Suche nach Licht nach oben ranken und bilden so eine Kuppel aus Pflanzen, die ein besonderes Klima erzeugt, in dem viele Pflanzen, die auf dem europäischen Kontinent schon verschwunden sind, überleben lässt, wie z. B. den Rhododendron oder den Echten Oleander. In dieser Gegend wächst auch einer der schönsten Erlenwälder des Naturparks. Weil es dort viel Wasser gibt, wurden in den Flusstälern Kornmühlen gebaut, die diese saubere Energie nutzten, um diese Maschinen zu nutzen. Der Weg endet an einem schönen Wasserfall.
So gelangen Sie dorthin: Der Weg beginnt im Viertel El Cobre (Algeciras). Sie gelangen dort hin, wenn Sie die Ausfahrt 103 der „Autovía del Mediterráneo“ (A-7) in Richtung des Viertels El Cobre nehmen und über die Straße CA-9208 fahren. Von der „Calle Maestra Maria Luisa“ zweigt ein Waldweg ab, an dem ein Schild auf den Beginn des Wegs hinweist.
Wanderprospekt mit erweiterter Information, technisches Datenblatt, ansicht der Strecke, empfehlungen und topographische Karte der Strecke: